Die letzte Hürde auf dem Weg zum Führerschein besteht in der praktischen Fahrprüfung. Diese bereitet vielen Fahrschülern jedoch große Nervosität oder sogar die reine Panik. Jedoch ist dies keinesfalls nötig, zumindest, wenn eine kompetente Fahrschule, wie die VKU in Zürich, ausgesucht wurde, die ihre Schützlinge perfekt auf die praktische Führerscheinprüfung vorbereitet.
Welche Tipps dennoch berücksichtigt werden sollten, damit die anstehende Führerscheinprüfung mit Bravour und vor allem mit der nötigen Gelassenheit gemeistert werden kann, erklärt der folgende Beitrag.
Umfassende Vorbereitung
In sämtlichen Prüfungssituationen im Leben gilt, dass eine sorgfältige Vorbereitung das A und O darstellt. Sind sämtliche theoretische Regeln bekannt und ausreichend oft wiederholt wurden, wird auch die praktische Prüfung keinerlei Problem darstellen.
Natürlich muss auch die nötige Fahrpraxis vorhanden sein, sodass hinsichtlich der Fahrstunden keine falsche Sparmentalität an den Tag gelegt werden sollte. Wichtig ist, dass sich der Führerscheinanwärter vor seiner bevorstehenden Prüfung im Straßenverkehr und am Steuer sicher fühlt.
Fahrprüfung simulieren
Um perfekt auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, ist es außerdem sinnvoll, die Praxisprüfung im Vorfeld zu simulieren. Wurden bereits ausreichend Fahrstunden absolviert und der Schüler sich im Straßenverkehr sicher bewegen kann, sollte der Fahrlehrer somit um eine Prüfungssimulation gebeten werden.
In dieser muss dann selbstverständlich auf Hilfestellungen und Hinweise des Lehrers verzichtet werden. Durch den Fahrlehrer werden ausschließlich Anweisungen erteilt – wie es auch in der echten Fahrprüfung der Fall sein wird. Für Führerscheinanwärter stellt dies eine tolle Möglichkeit dar, sich an die Situation zu gewöhnen und mehr Selbstsicherheit für die eigentliche Prüfung zu gewinnen.
Sinnvolle Terminierung der Prüfung
Der Termin für die praktische Fahrprüfung ist außerdem sinnvoll zu terminieren, sodass die Konzentration voll und ganz auf diesen gelenkt werden kann. Die Prüfung sollte demnach nicht zwischen vielen weiteren wichtigen Terminen stattfinden, wie etwa Klausuren.
So wird sichergestellt, dass der Fokus vollkommen auf der anstehenden Fahrprüfung liegt und es besteht keine Gefahr, dass die Gedanken zu anderen Verpflichtungen und Terminen abschweifen.
Prüfungstermin nicht kommunizieren
Natürlich ist es immer aufregend, die Führerscheinprüfung zu absolvieren. Schließlich stellt diese die letzte Hürde vor dem Führerscheinerwerb dar. Damit die Nervosität auf einem möglichst niedrigen Niveau gehalten wird, ist es ratsam, von der anstehenden Prüfung nicht zu vielen Freunden und Bekannten zu erzählen – schließlich wird der Druck dadurch noch maßgeblich erhöht.
Oft haben die Führerscheinanwärter dann das Gefühl, dass sie nicht nur ihre eigenen, sondern auch die Erwartungen ihres Umfeldes erfüllen müssen. Idealerweise wird der Termin der Fahrprüfung nur mit den engsten Vertrauenspersonen geteilt. So ist auch die Überraschung für die anderen nach der erfolgreich bestandenen Führerscheinprüfung umso größer!
Einen kühlen Kopf bewahren
Es ist ganz normal, dass vor der Fahrprüfung Nervosität und Aufregung herrschen. Dennoch sollte zumindest der Versuch unternommen werden, die Situation mit einem möglichst kühlen Kopf anzugehen.
Hilfreich ist es in diesem Zusammenhang, sich bewusst zu machen, dass es sich bei dem Bestehen der Prüfung um kein Hexenwerk handelt und es außerdem nicht nötig ist, vollständig fehlerfrei zu agieren, denn kleinere Fehler werden von den Prüfern in der Regel nicht zu streng bewertet. Grundsätzlich liegt es schließlich auch im Interesse des Fahrprüfers, dass die Prüfung erfolgreich bestanden wird.
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